The best day I can ever remember
Ok, da ich heute im Review-Wahn bin, hier noch eine: Dashboard Confessional - A Mark, A Mission, A Brand, A Scar. Nachdem ich diese Scheibe - danke, Dave - nun schon zwei Jahre bei mir im Schrank hatte und nur selten rauskramte, entflammte plötzlich - ich weiß nicht, was der Auslöser war - eine große Liebe. Dieses Album und ich.
Vielleicht ist es einfach auch diese geniale Teenager-Hymne "Hands Down" zu Beginn, die dank dem grandiosen (ich benutze absichtlich dieses Wort) Ende immer und immer wieder gehört werden muss - und damit einfach nicht mehr aufgehört werden kann. Diese Stimme, diese Melodie, die sich am Ende eben nochmals so genial wendet - da stört auch der etwas arg teenige Text nicht, sondern unterstützt nur den enormen Sound.
Nun ja, was zwischendurch geschieht, ist durchaus auch solide, teilweise recht genial. So machen die kurzen Zäsuren in "Rapid Hope Loss" erst den Reiz aus. Oder so ist "Ghost Of A Good Thing" ein Paradebeispiel für einen Song, der zum Pflichtprogramm an Lagerfeuern werden sollte. Oder der rhythmische Beginn von "Am I Missing" ein Ohrwurm, den man gar nie vergessen will. Nicht zu vergessen auch die Ballade "Carve Your Heart Out Yourself", bei der sich Chris Carabba ganz auf seine gefühlvolle Stimme verlassen darf und das funktioniert. Oder eben das zweitletzte Lied "If You Can´t Leave It Be" ist dann die Power, wie sie Dashboard Confessional nicht besser rüberbringen könnte.
Ja, zum Schluss schliesst sich dann wieder der Kreis. War schon der Anfang genial, so ist es der Schluss um so mehr: "Several WaysTo Die Trying". Wie kann ein Mann über das Sterben singen und das Lied dann immer noch so schön klingen lassen? Ein kleiner Balanceakt, der Chris Carabba und auch seinen Jungs von Dashboard Confessional gelingt. Der würdige Abschluss eines Albums, wenn auch melancholisch, deprimierend - aber dennoch schön (wie eben das Album). Jedes weitere Wort wäre zuviel.
Blubb!
Chris
Vielleicht ist es einfach auch diese geniale Teenager-Hymne "Hands Down" zu Beginn, die dank dem grandiosen (ich benutze absichtlich dieses Wort) Ende immer und immer wieder gehört werden muss - und damit einfach nicht mehr aufgehört werden kann. Diese Stimme, diese Melodie, die sich am Ende eben nochmals so genial wendet - da stört auch der etwas arg teenige Text nicht, sondern unterstützt nur den enormen Sound.
Nun ja, was zwischendurch geschieht, ist durchaus auch solide, teilweise recht genial. So machen die kurzen Zäsuren in "Rapid Hope Loss" erst den Reiz aus. Oder so ist "Ghost Of A Good Thing" ein Paradebeispiel für einen Song, der zum Pflichtprogramm an Lagerfeuern werden sollte. Oder der rhythmische Beginn von "Am I Missing" ein Ohrwurm, den man gar nie vergessen will. Nicht zu vergessen auch die Ballade "Carve Your Heart Out Yourself", bei der sich Chris Carabba ganz auf seine gefühlvolle Stimme verlassen darf und das funktioniert. Oder eben das zweitletzte Lied "If You Can´t Leave It Be" ist dann die Power, wie sie Dashboard Confessional nicht besser rüberbringen könnte.
Ja, zum Schluss schliesst sich dann wieder der Kreis. War schon der Anfang genial, so ist es der Schluss um so mehr: "Several WaysTo Die Trying". Wie kann ein Mann über das Sterben singen und das Lied dann immer noch so schön klingen lassen? Ein kleiner Balanceakt, der Chris Carabba und auch seinen Jungs von Dashboard Confessional gelingt. Der würdige Abschluss eines Albums, wenn auch melancholisch, deprimierend - aber dennoch schön (wie eben das Album). Jedes weitere Wort wäre zuviel.
Blubb!
Chris
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